Tour der 1000 Gegensätze

An meinem vorletzten Urlaubstag ging es heute mit der Brixton auf große Tour. Erst ging es in die Eifel nach Heimbach zu meinem alten Kollegen Roman, der dort seinen Lebenstraum verwirklichen will. In einer alten Pension die 15 Jahre leer stand will er ein Radfahrer-Hotel mit Café und Fahrradwerkstatt eröffnen. Mit dem begnadeten Namen „Querfeldeifel“ weiß mal genau um was es geht. Zwar verzögert sich der Eröffnungstermin noch um einige Tage, aber zum Ferienanfang soll alles startklar sein.
Von Heimbach ging es dann nach Raeren in Belgien. Eigentlich dürfte ich ja garnich mit meiner 125er ins Ausland, aber für mein alten Kollegen Olle bin ich das Risiko mal eingegangen. Olle hat dort einen kleinen Fahrradladen den ich mir schon seit einigen Jahren anschauen wollte. 200m bevor ich ankam, find es erstmal richtig zu schütten an. Nachdem die Gewitterfront vorbei gezogen war und wir über das Leben aufn Land in Belgien gelabert haben, bin ich über Aachen, Mönchengladbach und Krefeld wieder nach Hause gefahren. 320 km und gefühlte 1000 Kreisverkehre an einem Tag war schon anstrengend, aber auch ein Erlebnis.

Feierabend-Runde

Da musste doch mal eben das schöne Wetter ausgenutzt werden. Erst ging es mal wieder nach Haus Scheppen und dann über das naheliegende bergische Land mal ein kleinen Umweg nach Hause gefahren. Wie immer hab ich dann ein paar alte Zechen ins Visier genommen. Die Seilscheibe steht unten an Haus Scheppen wo früher die Zeche Pörtingsiepen war und der Förderturm ist von der Zeche Holland in Wattenscheid.

Ins Bergische zum Lippe

Heute hatte dann die Brixton mal wieder Ausgang! Da ich meinen alten Kumpel Frank „Lippe“ mal einen Besuch abstatten wollte ging es dann per Navi nach Remscheid. Irgendwie kennt aber Google Maps doch nicht jede Baustelle und wollte mich auch mal in eine Privatstraße schicken. So wurde ich über eine etwa 20 km längere Strecke nach Remscheid geführt. Natürlich hatten wir uns nach langer Zeit viel zu erzählen. Außerdem konnte ich das neue Harley Projekt von Frank bestaunen und durfte auch seine acht Monate alte Tochter Eloise kennenlernen. Nach unseren über zwei Stunden langen Plausch fand mein Navi zum Glück dann aber einen direkteren Weg nach Hause. Aber trotzdem waren es über 100km und über 1000 hm.

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Bikerunde mit den beiden Langen

Hab dann heute mit meinem Freund Christoph und seinem Sohn Karl ne kleine Bikerunde gedreht. Es ging über Dahlhausen und Hattingen in Richtung Kemnader Stausee. Der erste Anstieg hinter Hattingen ging hoch zur Sternwarte von Bochum. Von da ging es wieder abwärts Richtung Ruhr. Zum Glück war die Abfahrt nach über mehreren Jahren wieder frei. In meinem Buch wird sie als Essensberg beschrieben. Wer den Grund für den Namen wissen will, muss das dann bei mir im Tourenbuch nachlesen. Wer noch keines hat, der sollte sich bei mir melden. Ich bin gerne bereit zu Ostern noch welche rauszuhauen.
Danach ging es über viel auf und ab zur Burg Blankenstein. Die Kaffeepause haben wir uns dann gespart und dann ging es über den Katzenstein zurück nach Hattingen und dann zurück Richtung Heimat.
Respekt an Karl! Er musste ohne E-Unterstützung mit den alten Säcken doch ganz gut kämpfen.
Morgen geht’s dann mit meiner Brixton mal wieder auf Tour und ich werde meinen alten Kumpel Lippe in Remscheid besuchen.

Alte Trails mit neuen (e)Bike

Nachdem ich gestern mal wieder ne kleine Runde mit meiner Liberta gefahren bin, musste heute das E-Radl mal wieder herhalten. Da ich unbedingt mal wieder die alten Trails aus der Normalbikezeit biken wollte,ging es heute über Dahlhausen, Hattingen und Nierenhof über die alten Singletrails oberhalb von der Schulenburg und der Isenburg. Am Ende hab ich noch nen Stop am COME gemacht und dann über einen kleinen Umweg nach Hause geradelt. Viele meiner Bikefreunde besitzen auch schon so ein Seniorenbike 😉, und ich hab mich auch lange gesträubt so ein Ding anzuschaffen. Aber um wieder fit genug zu werden da fehlt mir die Motivation und besser so biken als garnich!

Jetzt wird auch wieder gebikt!

Heute war es dann endlich soweit. Nachdem alles mit Jobrad abgeklärt war, konnte ich heute mein neues Centurion No Pogo bei meinem Händler des Vertrauens abholen. Natürlich ging es auch über ne kurzer Strecke durch unser Bikerevier um zu schauen was das Ding so kann. Zum Glück hab ich jetzt Urlaub und so kann ich auch in der jetzigen Woche noch zwei drei Runden drehen. In drei Wochen hab ich schon wieder Urlaub und bis dahin will ich meine kleine Liberta wieder auf die Straße bringen. Also keine Angst, Moped fahren is jetzt hier demnächst wieder das Hauptthema.

Mal wieder die Sonne ausgenutzt

Wenn schonmal die Sonne rauskommt, dann muss die eine von den beiden auch mal an die frische Luft. Erst ging es zur Henrichshütte nach Hattingen und dann zum Bergbaumuseum nach Bochum. Es waren zwar nur knapp 30km, aber bald hab ich die ersten 3000km auf’n Tacho bei der Brixton.

Toller Jahresabschluss

Bei über 10 Grad ging es dann heute nochmal nach Haus Scheppen, wo mein Freund Claudius noch ein Kaffee auf seinen Geburtstag ausgegeben hat. Nicht nur seine Kollegen vom Silent&Slow-Rollerclub waren zahlreich vertreten. Auch meine beiden alten Freunde Frank (mit Freundin Irina) und Martin waren vor Ort. Vom Frank gab’s dann auch noch ne Runde Currywurst.
Auf der Rückfahrt hat es mich dann doch noch erwischt und so bekam ich dann doch noch einen schönen nassen Arsch ab Kupferdreh.
Euch allen heute Abend ein guten Rutsch ins neue Jahr und lasst uns alle auf ein besseres neues Jahr hoffen.

Wie kam es zu den Coalridern

 

Hallo meine lieben Freunde,

ich werd immer wieder gefragt, wie es eigentlich zu den Namen CoalRider kam. Hier mal eine kleine Erläuterung dazu.

Irgendwann um die Jahrtausendwende hab ich mich mit zwei Freunden entschieden ein Mountainbike-Tourenführer zu schreiben. Meinen Freund Arndt Stuhldreier und meinen Vereinskollege Thomas Stüwe konnte ich schnell für das Vorhaben begeistern. Wir erkundeten 10 schöne MTB-Touren in der Umgebung von Essen, schrieben  dazu einige Geschichten und ließen diese vom Map.solutions-Verlag in ein schönen kleinen Tourenführer umwandeln. Da wir aber auch selber den Vertrieb übernahmen, wurde eine GbR gegründet. Die CoalRider-GbR!

Ich war letztens noch bei meinem Vater auf dem Dachboden und hab noch ein paar Exemplare gefunden. Wenn also jemand noch eines davon haben will, der meldet sich einfach bei mir. Kontaktdaten stehen ja im Impressum.

Ab ins Bergische mit Bernie

Da das Wetter und die Temperaturen ja in nächster Zeit nicht besser werden, hab ich heute mit meinem Freund Bernd mal ne kleine Nachmittagsrunde ins nahegelegene Bergische Land gemacht. Natürlich musste ich immer wieder zusehen, dass ich der dicken BMW vom Bernie auch folgen konnte, aber trotzdem hatten wir einigen Spaß bei der Runde. Am Ende war es dann doch ein wenig schattig, aber diesmal hatte ich vorsichtshalber ne lange Unnerbuckse 😳😅 an.

Tour aufgezeichnet mit Calimoto

Brixton-Treffen

 

Das war doch mal ein tolles Brixton-Treffen!
Bei strahlenden Sonnenschein bin ich dann heute mal wieder zum Haus Scheppen gedüst. Aus der Brixton-Rider-Ruhrpott Gruppe hatten sich einige Mitglieder angesagt. Diesmal sind tatsächlich sieben Mitglieder aufgetaucht. Diese kamen aus Hagen, Dortmund, Witten und Remscheid. Die Meisten kamen mit ihrer Felsberg. Jedes Exemplar hat seine individuelle Ausstattung und so gab es einiges zu belabern. Danach sind wir dann noch in Kolonne zum Berger Hof gefahren. Dort war es dann aber zu voll, und so ist jeder dann in Richtung Heimat abgebogen. Einige hatten ja noch einen weiteren Heimweg. Vielleicht werden es ja beim nächsten Treffen sogar noch mehr Teilnehmer.

Tshirts, Tassen und neues Tattoo

Da ich ja so begeistert von meinem Coalrider-Logo auf meinem Windschild war, hab ich mir direkt ein paar Tshirts und ein paar Tassen anfertigen lassen. Der Frank Chaki von Chaki Signs hat da echt nen geilen Job gemacht.

Einige von meinen Freunden haben auch schon zugeschlagen und mir von den Teilen ein paar abgenommen.

Da ich ja schon einige bunte Bilder aufe Haut hab, da durfte das Logo auch nicht fehlen. Heute war ich dann bei meiner Lieblingstatowiererin Andrea in Willich im Wild at Heart-Studio und hab mir in ihrem Studio das Logo auf meinen Unterarm verewigen lassen.

Jetzt hab ich erstmal Urlaub und da hoffe ich natürlich noch ein wenig auf die Mopeds zu kommen. Vielleicht ja auch mal wieder auf ’s Mountainbike.

Bevor der fette Regen kommt!

Bevor der fette Regen kommt!
Nachdem ich sie ja die letzen Wochen vernachlässigt habe, musste meine Klene ja auch mal wieder an die frische Luft. Da ja für die nächsten zwei Tage schlechtes Wetter angesagt ist, war dann heute eine kleine Stadtrundfahrt angesagt. Da wir ja die eine oder andere Sehenswürdigkeit in Essen haben, hab ich dann die schönen oder weniger schönen Punkte angefahren und ein paar schöne Postkartenmotive ausgesucht.
Hoffentlich ist es am Wochenende dann wieder vorbei mit dem Scheißwetter und dann geht’s am Samstag nach Winterberg.

Puh! Das war schon ein harter Test

Nach tagelanger Mopedabstinenz wegen viel Arbeit, ging es heute mal wieder ins Bergische. Bin natürlich auf gut Glück einfach losgefahren. Dass ich dann doch durch einige Städte und Dörfer musste, hat schon genervt. Die ganzen Sonntagsfahrer haben mich zur Weißglut gebracht. Auf jeden Fall ist der Test für nächste Woche gut gegangen. Dann geht’s nämlich bei guten Wetter mit meinem Freund Wolle mit den Mopeds zum Dirtmaster-Festival nach Winterberg. Endlich mal wieder ein paar alte MTB-Kollegen treffen.

Demnächst erhältlich

Da ich den Coalrider Schriftzug vom Frank so toll finde, hab ich mich kurzerhand entschieden diesen auf ein paar Tshirt’s drucken zu lassen. Wer also eins haben will, der sollte sich einfach bei mir melden.  Ich hab sie in XL und XXL vorrätig

Demnächst gibt’s bestimmt auch wieder was von einer Tour zu berichten. Leider bin ich aber im Moment beruflich sehr eingebunden

Endlich wieder dran das Teil

Bin dann heute bei schönsten Wetter mitn Tobi aus der Brixton-Ruhrpott-Rider Gruppe zum Frank Chaki nach Ddorf gefahren. Hat echt Spaß gemacht mit dem Bengel. Is auf jeden Fall geil geworden das Windblech!

Kurzentschlossen und hügelig!

Heute gab’s dann wieder ein spontanes Treffen mit einen von den Jungs aus der Brixton-Rider-Ruhrpott Gruppe am Haus Scheppen. Mit Frnk Scho ging es dann nach ner Cola Richtung Langenberger Sender und Elfringhauser Schweiz. Nach dem Höhenweg gings dann durchs Felderbachtal zurück nach Velbert Langenberg und zurück in die Stadt. Jetzt noch ein alkoholfreies Weizenbier am Don’t Panic und dann zurück nach Hause. War ne nette hügelige Runde.