Oldtimer für die Straße und die Lüfte

  • Heute war mal wieder Buckel-Time. Nachdem ich in letzter Zeit auch mal wieder öfters radln war und auch meine Mopeds bewegt hab , ging es heute mit meinem Schwiegersohn nach Mönchengladbach auf den Hugo-Junkers Hangar. Dort gab es Oldtimer für die Straße und die Lüfte zu sehen. Leider kamen wir nicht auf’s Hangar- Gelände, da es viel zu voll war. Eine tolle Veranstaltung. Nächstes Mal müssen wir uns dann mal früher auf den Weg machen.

Zwei mal Chauffeur an einen Tag

Gestern konnte endlich mal wieder der Buckel auf die Straße. Durch meine Knie-OP war ja Auto fahren ein paar Wochen nicht drin. Erst durfte ich meinen Kollegen Steffen zu seiner kirchlichen Trauung fahren. Danach hab ich meine Schwester Ulrike als Geburtstagsgeschenk mit dem Volvo zu ihrer Grillparty gefahren.
Wer auch mal ein Event hat, wo er gerne mit einem tollen Auto chauffiert werden will, Einfach melden😜

Endlich läuft sie wieder!

Nach der OP und der Reha geht’s mir zwar schon echt besser, aber ans Auto, Moped oder Fahrrad fahren ist garnich zu denken.

Da ich im Moment viel Freizeit neben Terena und Physiotherapie habe, war es jetzt mal Zeit die kleine Liberta wieder zu laufen zu bringen.

Bei Scooter-Attack hab ich jetzt endlich den neuen Anlasser bekommen und die neue Batterie hab ich mir beim ortsansässigen Autoteileladen geholt.

Mit Hilfe meines Freundes Wolle hab ich den Hobel wieder zum Laufen gebracht.

Jetzt muss ich einfach nur noch fit für die Straße werden.

Neues Hobby „Oldtimertreffen „

Seit dem das Wetter besser wurde, war ich auch auf drei Oldtimertreffen und auf der TechnoClassica. Es ist schon interessant was man dort zu Leute kennenlernt und wie viele alte Freunde und Bekannte man dort trifft. Ich teile hier jetzt mal ein Teil der tollen Autos die ich da gesehen habe und natürlich auch ein paar Fotos von meinem Volvo.
Jetzt ist erstmal Sendepause und ich liege im Krankenhaus wegen einer Knie-OP. Sobald ich wieder auf den Beinen bin gibt’s auch neue Berichte. Dann auch mal wieder vom Moped fahren.

Wertgutachten und dann ab in die Heimat

  • Da ich jetzt endgültig ein Wertgutachten für den Buckelvolvo bei der Versicherung vorlegen muss, kam heute der Fach Frank Lübeck aus Essen Karnap vorbei und machte sich ein Bild von meiner Rakete. Danach ging es dann ins neue Domizil wo alle meine motorisierten Schätze jetzt zusammen untergebracht sind. Zum Glück hab ich jetzt nur noch wenige Meter zu meinem Fuhrpark zu laufen.

Die Sonne lacht

Da kommt im Januar mal kurz die Sonne raus, da muss man das doch mal für einen Kurztripp mal ausnutzen. Hier ein schönes Foto von meinem Buckelvolvo an der Zeche Bonifacius in Essen Kray. An das Schalten gewöhn ich mich sp langsam.

Jetzt auch auf vier Rädern unterwegs

Nach langer Zeit gibt’s jetzt auch mal wieder was neues!

Schon als Jugendlicher fand ich so einen Buckelvolvo toll. In letzter Zeit hab ich mich dann immer wieder nach so einem Auto umgeschaut und jetzt das passende gefunden.  Seit letzte Woche ist dann jetzt dieser tolle P444 von 1955 in meinem Besitz. Lassen wir uns mal überraschen, welche abenteuerlichen Geschichten ich mit diesem tollen Wagen erleben werde.

Kleine Herbstrunde

Jetzt is der Urlaub schon wieder fast 10 Tage vorbei und das Arbeitsleben hat mich auch wieder voll erwischt! Nichts desto trotz musste meine Dicke nach der 4000 km Inspektion auch mal wieder raus. Natürlich wollte ich auch die tolle Herbstsonne auf dem Foto erwischen und so ging’s auf meiner Tour mal wieder am Mechtenberg zwischen Essen, Wattenscheid und Gelsenkirchen vorbei. Mal schauen, ob im Oktober auch meine beiden anderen Zweiräder mal wieder raus kommen.

Und die Dicke läuft und läuft

Gestern ging’s mal mit der Dicken in den Westerwald. Über 150 km in 3,5 Stunden. Es gab natürlich auch wieder zwei drei Stop. Der erste Stop war an der Bevertalsperre. In Engelskirchen hab ich mir eine meiner ehemaligen Rehakliniken mal wieder angeschaut und in Willroth musste ich natürlich ein Foto am Schacht Georg machen.

Heute ging es dann zurück aus’n Westerwald. Zum Glück hat mein Navi auch wieder einen schönen Weg zurück gefunden. Es ging auch über abseits gelengende Straßen und so hat es wieder ein riesen Spaß gemacht. Nur hab ich vergessen die Tour mit Calimoto aufzuzeichnen. Zum Glück hat mein Navi die Rückfahrt aufgezeichnet.

Ab in den Norden

War dann heute mit der Dicken (ja ja Bernd, ich weiß was du jetzt wieder denkst) unterwegs. Erst zum Motorradtreff Grafenmühle und dann zum Drügen Pütt. 117 km bei dem schönen Wetter. Natürlich bin ich an jedem Förderturm angehalten und hab wieder das obligatorische Foto gemacht.

 

KöPi-Verbrennungs-Tour

Nach zwei Tagen feiern heute mal wieder ne kleine Runde e-biken gewesen! Is schon der Wahnsinn, was man mit so einem E-Drahtesel so alles anstellen kann. Morgen geht’s mal wieder mit der Liberta los

Tour der 1000 Gegensätze

An meinem vorletzten Urlaubstag ging es heute mit der Brixton auf große Tour. Erst ging es in die Eifel nach Heimbach zu meinem alten Kollegen Roman, der dort seinen Lebenstraum verwirklichen will. In einer alten Pension die 15 Jahre leer stand will er ein Radfahrer-Hotel mit Café und Fahrradwerkstatt eröffnen. Mit dem begnadeten Namen „Querfeldeifel“ weiß mal genau um was es geht. Zwar verzögert sich der Eröffnungstermin noch um einige Tage, aber zum Ferienanfang soll alles startklar sein.
Von Heimbach ging es dann nach Raeren in Belgien. Eigentlich dürfte ich ja garnich mit meiner 125er ins Ausland, aber für mein alten Kollegen Olle bin ich das Risiko mal eingegangen. Olle hat dort einen kleinen Fahrradladen den ich mir schon seit einigen Jahren anschauen wollte. 200m bevor ich ankam, find es erstmal richtig zu schütten an. Nachdem die Gewitterfront vorbei gezogen war und wir über das Leben aufn Land in Belgien gelabert haben, bin ich über Aachen, Mönchengladbach und Krefeld wieder nach Hause gefahren. 320 km und gefühlte 1000 Kreisverkehre an einem Tag war schon anstrengend, aber auch ein Erlebnis.

Feierabend-Runde

Da musste doch mal eben das schöne Wetter ausgenutzt werden. Erst ging es mal wieder nach Haus Scheppen und dann über das naheliegende bergische Land mal ein kleinen Umweg nach Hause gefahren. Wie immer hab ich dann ein paar alte Zechen ins Visier genommen. Die Seilscheibe steht unten an Haus Scheppen wo früher die Zeche Pörtingsiepen war und der Förderturm ist von der Zeche Holland in Wattenscheid.

Ins Bergische zum Lippe

Heute hatte dann die Brixton mal wieder Ausgang! Da ich meinen alten Kumpel Frank „Lippe“ mal einen Besuch abstatten wollte ging es dann per Navi nach Remscheid. Irgendwie kennt aber Google Maps doch nicht jede Baustelle und wollte mich auch mal in eine Privatstraße schicken. So wurde ich über eine etwa 20 km längere Strecke nach Remscheid geführt. Natürlich hatten wir uns nach langer Zeit viel zu erzählen. Außerdem konnte ich das neue Harley Projekt von Frank bestaunen und durfte auch seine acht Monate alte Tochter Eloise kennenlernen. Nach unseren über zwei Stunden langen Plausch fand mein Navi zum Glück dann aber einen direkteren Weg nach Hause. Aber trotzdem waren es über 100km und über 1000 hm.

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Bikerunde mit den beiden Langen

Hab dann heute mit meinem Freund Christoph und seinem Sohn Karl ne kleine Bikerunde gedreht. Es ging über Dahlhausen und Hattingen in Richtung Kemnader Stausee. Der erste Anstieg hinter Hattingen ging hoch zur Sternwarte von Bochum. Von da ging es wieder abwärts Richtung Ruhr. Zum Glück war die Abfahrt nach über mehreren Jahren wieder frei. In meinem Buch wird sie als Essensberg beschrieben. Wer den Grund für den Namen wissen will, muss das dann bei mir im Tourenbuch nachlesen. Wer noch keines hat, der sollte sich bei mir melden. Ich bin gerne bereit zu Ostern noch welche rauszuhauen.
Danach ging es über viel auf und ab zur Burg Blankenstein. Die Kaffeepause haben wir uns dann gespart und dann ging es über den Katzenstein zurück nach Hattingen und dann zurück Richtung Heimat.
Respekt an Karl! Er musste ohne E-Unterstützung mit den alten Säcken doch ganz gut kämpfen.
Morgen geht’s dann mit meiner Brixton mal wieder auf Tour und ich werde meinen alten Kumpel Lippe in Remscheid besuchen.

Alte Trails mit neuen (e)Bike

Nachdem ich gestern mal wieder ne kleine Runde mit meiner Liberta gefahren bin, musste heute das E-Radl mal wieder herhalten. Da ich unbedingt mal wieder die alten Trails aus der Normalbikezeit biken wollte,ging es heute über Dahlhausen, Hattingen und Nierenhof über die alten Singletrails oberhalb von der Schulenburg und der Isenburg. Am Ende hab ich noch nen Stop am COME gemacht und dann über einen kleinen Umweg nach Hause geradelt. Viele meiner Bikefreunde besitzen auch schon so ein Seniorenbike 😉, und ich hab mich auch lange gesträubt so ein Ding anzuschaffen. Aber um wieder fit genug zu werden da fehlt mir die Motivation und besser so biken als garnich!

Jetzt wird auch wieder gebikt!

Heute war es dann endlich soweit. Nachdem alles mit Jobrad abgeklärt war, konnte ich heute mein neues Centurion No Pogo bei meinem Händler des Vertrauens abholen. Natürlich ging es auch über ne kurzer Strecke durch unser Bikerevier um zu schauen was das Ding so kann. Zum Glück hab ich jetzt Urlaub und so kann ich auch in der jetzigen Woche noch zwei drei Runden drehen. In drei Wochen hab ich schon wieder Urlaub und bis dahin will ich meine kleine Liberta wieder auf die Straße bringen. Also keine Angst, Moped fahren is jetzt hier demnächst wieder das Hauptthema.

Mal wieder die Sonne ausgenutzt

Wenn schonmal die Sonne rauskommt, dann muss die eine von den beiden auch mal an die frische Luft. Erst ging es zur Henrichshütte nach Hattingen und dann zum Bergbaumuseum nach Bochum. Es waren zwar nur knapp 30km, aber bald hab ich die ersten 3000km auf’n Tacho bei der Brixton.

Toller Jahresabschluss

Bei über 10 Grad ging es dann heute nochmal nach Haus Scheppen, wo mein Freund Claudius noch ein Kaffee auf seinen Geburtstag ausgegeben hat. Nicht nur seine Kollegen vom Silent&Slow-Rollerclub waren zahlreich vertreten. Auch meine beiden alten Freunde Frank (mit Freundin Irina) und Martin waren vor Ort. Vom Frank gab’s dann auch noch ne Runde Currywurst.
Auf der Rückfahrt hat es mich dann doch noch erwischt und so bekam ich dann doch noch einen schönen nassen Arsch ab Kupferdreh.
Euch allen heute Abend ein guten Rutsch ins neue Jahr und lasst uns alle auf ein besseres neues Jahr hoffen.

Wie kam es zu den Coalridern

 

Hallo meine lieben Freunde,

ich werd immer wieder gefragt, wie es eigentlich zu den Namen CoalRider kam. Hier mal eine kleine Erläuterung dazu.

Irgendwann um die Jahrtausendwende hab ich mich mit zwei Freunden entschieden ein Mountainbike-Tourenführer zu schreiben. Meinen Freund Arndt Stuhldreier und meinen Vereinskollege Thomas Stüwe konnte ich schnell für das Vorhaben begeistern. Wir erkundeten 10 schöne MTB-Touren in der Umgebung von Essen, schrieben  dazu einige Geschichten und ließen diese vom Map.solutions-Verlag in ein schönen kleinen Tourenführer umwandeln. Da wir aber auch selber den Vertrieb übernahmen, wurde eine GbR gegründet. Die CoalRider-GbR!

Ich war letztens noch bei meinem Vater auf dem Dachboden und hab noch ein paar Exemplare gefunden. Wenn also jemand noch eines davon haben will, der meldet sich einfach bei mir. Kontaktdaten stehen ja im Impressum.