Ab in den Norden vom Pott

Heute mal einfach auf doof in Richtung Norden gedüst. Die Außenspiegel funktionieren jetzt endlich. Hab dann auch einen kleinen Zwischenstop bei meinem Lieblingsverein gemacht. Diesmal gibt’s kein Foto mit meiner Rennmaschine 😅

So breit sind meine Schultern dann doch nicht😋

Hab mir dann mal ein paar Adapter für die Spiegelarme besorgt, da die ein wenig steil sind bei den Brixton-Mopeds. Die Sicht nach hinten is dadurch sehr beschränkt. Werd die dann direkt mal testen, wenn das Wetter endlich besser wird.

Demnächst gibt’s dann auch eine kleine optische Verschönerung. Dazu muss es aber erstmal wärmer werden. Dafür muss ich aber nach Düsseldorf fahren und meinen alten Kollegen Frank Chaki besuchen. Lasst euch überraschen!😋🤐

Das neue Moped is da

Ab jetzt bin ich auch auf einer 125er Brixton Felsberg unterwegs. Natürlich hab ich immer noch meine kleine Liberta, aber im Dezember musste ich mir bei Motorrad Spree in Mülheim eine der letzten 2020er Felsberg zurückstellen lassen.

Lasst euch überraschen über die neuen Fahrerlebnisse!

Erster Ausflug

Nach der Frühschicht vor vier Wochen hab ich dann mal ne kleine Tour zu einen der schönsten Aussichtspunkte über Essen gemacht. Endlich war es nicht mehr so kalt und so hab ich mir nicht den Arsch abgefroren. Im Hintergrund schaut mal auf den Baldeneysee. Es werden bestimmt noch einige Touren trotz des verdammten Virus dieses Jahr zusammen kommen.

Bleibt alle Gesund!

Neue Saison

Auch in 2020 werde ich versuchen einige Erlebnisse mit meiner Kleinen hier zu veröffentlichen! Viel Spaß beim lesen!

Cafe-Racer-Treffen an der Dampfe

Samstag ging es mal wieder mit meiner Kleinen zu dem Cafe-Racer-Treffen an der Dampfbier- Brauerei in Essen Borbeck. Ich war natürlich einer der wenigen, der mit seiner 50er da war. Nur mein Kollege Claudius hat sich tatsächlich mit seiner 50er Vespa auch dahin getraut.

Ab in’s Winterquartier zum schön machen

Heute hab ich dann meine Klene auf’n Anhänger gepackt und im die Nachbarstadt transportiert. Schrauben im Garten is doof und kalt und mein alter Kollege Claudius hat mir dann ein Platz in der Schrauberhalle seines Rollerclubs angeboten. Jetzt mache ich über die Wintermonate meine Gabel wieder schön und so manch anderes Teil wird durch ein Neuteil ersetzt. Ab April geht’s dann wieder auf die Straße. Auf jeden Fall DANKE an die Jungs von Silent& Slow!

 

 

1. Liberta-Treffen in Hamburg

Am Anfang des Jahres sind ein paar Liberta Fahrer auf die Idee gekommen ein Liberta-Treffen zu organisieren. Ort sollte natürlich der Dreh und Angelpunkt von Liberta sein. Ich steuerte dann sogar ein Veranstaltungs-Tshirt dazu.

Im Mai hatte man auch schon mit guten Wetter gerechnet und so fuhr ich ein Tag nach Vatertag nach Hamburg. Mit dem Anhänger von meinem Kollegen Rainer war das ja kein Problem.

Ich kam dann zwar ziemlich spät an in Hamburg, aber ich hatte mir ja vorher schon eine Übernachtungmöglichkeit bei einen der Teilnehmer gesichert. Nach ein paar Bierchen ging ich dann ins Feldbett, welches ich im Wintergarten von Wolfgang aufstellen konnte.

Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück auf eine kleine Runde mit Wolfgang und nachmittags haben wir uns mit allen Teilnehmern an einer historischen Tankstellen in Hamburg getroffen. Nach dem Erfahrugsaustausch ging es auf eine kleinen Tour die Elbe entlang. Schönes Wetter sieht anders aus. Während die Regenfront vorbei zogen, gab es erstmal ne Grillparty beim Wolfgang im Garten. Danach ging es wieder auf die Maschinen und meinem ersten KBR ging es zum Hafengeburtstag und am alten Liberta-Garagen-Standort verabschiedete sich die Gruppe und versprach, dass es ein Wiederholungen von dem Treffen gibt.

Vielleicht klappt es ja 2019 in Hannover!

Mofa, 50er und Rollertreffen in Moers

Ende April ging es dann zum Mofa, 50er und Rollertreffen nach  Moers. Mit meinem Kollegen Christof ging es morgens los die Ruhr entlang nach Duisburg. Christof war mit seinem neuen 50er Vespa-Roller unterwegs. Der Treffpunkt war hinter Moers am alten Aratta. Der Club Lagerschaden hatte eingeladen. Unsere Geschosse waren zwar eine der jüngsten Geräte vor Ort, aber es hat schon tierisch Spaß gemacht. Auf den Rückweg ging es nach Düsseldorf Meerbusch wo wir dann mit der Rheinfähre übersetzten.

2018 Saisonstart mit ein paar Verschönerungen

Jetzt im Nachhinein fällt einen natürlich nicht mehr soviel ein, was 2017 alles passiert ist. Darum gibt es jetzt einen direkten Sprung ins Jahr 2018.

Am Anfang der Saison überlegte ich direkt beim Nummerschildkauf ob da nicht mal was geändert wird. Mein Schrauber besorgte mir also ne seitlichen Nummerschildhalter und so wurde das Schild direkt an die Seite dran gepappt.

Was mache ich denn dann mit dem Platz vom alten Schild? Hab mir dann ein 80er Nummerschild besorgt und es von meinem alten Bekannten Frank Chaki von Chaki Design umgestaltet lassen.

Da das Schaltgestänge auch nicht so der Brüller ist, hab ich das auch noch direkt durch was stabileres ausgetauscht.

 

Der Spätsommer 2016 war nix für Libertas

Nach unzähligen Touren die mich sogar bis nach Willingen ins Sauerland führte (320km an einem Tag, da geht doch mehr), sollte es im September auf die Insel gehen. Mit meinem Kollegen Jupp war alles geplant. Erst mit dem Auto und Anhänger nach De Haan in Belgien und dann über Duinkirchen per Fähre auf die Insel. Das Auto und der Anhänger waren gepackt und dann ging es los.

In De Haan angekommen würde abgeladen und am ersten Tag machten wir ein Proberunde nach Duinkirchen. Die 120 km dürften wir ja nicht über Autobahn fahren. Alles super geklappt und am nächsten Tag ging es dann los. Kurz vor der Französischen Grenze war die Reise beendet. Motor platt.

Also musste Jupp das Auto mit dem Anhänger holen und so wurde die Woche Urlaub nach Belgien ans Meer verlegt.

Zuhause angekommen, machte ich mich auf der Suche nach einen neuen Motor. In Hamburg wurde ich fündig und so war innerhalb von einer Woche die Klene wieder startklar.

Im Dezember der nächste Rückschlag. Auf’n Weg zu meinem Schrauber kam ich mit dem Vorderrad in ein Schlagloch und flog im hohen Boden auf’s Maul. Lenker durchgebrochen, im Tank ne dicke Delle.

Also neuen Tank besorgen und mein Schrauber hatte dann zum Glück auch noch nen Lenker inne Ecke liegen, der mir sowieso besser gefiel.

Seit dem waren nur noch Kleinigkeiten zu Bruch gegangen. Aber für 2016 hat es erstmal gereicht

Auf nach Schiphorst!

Am 12. August 2015 ging es mit einem geliehenen Kleintransporter und meiner Tochter Kiona nach Schiphorst zum Niels und ich holte dort endlich meine Klene ab. Dort war sie zwar noch mit einem grünen Schutzblech und Luftfilterkasten ausgestattet, aber Niels gab noch einen kompletten roten Lacksatz dazu. Alles gut verpackt ging es dann auch direkt wieder zurück in den Pott.

Nach zwei Tagen war die Klene dann auch komplettiert (zwar noch mit grünen Schutzblech) und so konnte das Liberta-Abenteuer starten.

Wie alles begann

Moin,

ich versuche jetzt mal ein paar Fotos zusammen zu stellen. Hier die erste Begegnung mit einer Liberta. Ich kannte den Niels schon einige Jahre aus der MTB-Szene und als er dann die Firma Liberta ins Leben gerufen hat, bin ich direkt nach Hamburg gefahren und hab mit die ersten Liberta’s mal angeschaut. Dabei habe ich auch noch direkt ein Artikel fürs Mountainbike-Magazin GRAVITY herausgebracht. Leider konnte ich ihn nur abfotografieren.

Nach über 20 Jahren MTB 2015 ab auf’s Moped

In den 80er Jahren entdeckte ich das MTB für meine Freizeitgestaltung. Da ich einige Mitstreiter hatte und dadurch auch viele Bekannte in der Rennszene kennenlernte hatte, lernte ich mitte der 90er Jahre Niels Peter Jensen am Gardasee kennen. Durch gemeinsame Partys und Fahrtechnikseminare liefen wir uns immer wieder über den Weg.

Nach seiner Karriere als MTB-Profi ist er immer wieder durch neue Projekte aufgefallen. Irgendwann kam er auch zum Moped fahren. Mit ein paar berühmten Leuten wollte er dann irgendwann mal ne Mopedtour machen. Alle seine Mitstreiter und er hatten kein Führerschein für die dicken Dinger und somit bauten sie sich mit alten 50er-Teilen ein paar Chopper zusammen und fuhren damit von Hamburg nach Trontheim. Niels merke, dass einige Leute ein starkes Interesse an seine lustigen Mopeds hatten und so gründete er die Firma Liberta und lies eingen entwickelte Bobber in China produzieren.

Fast 200 125er und wenige 50er Exemplare verkaufte er aus seiner Liberta-Garage in Hamburg. Leider musste er diese Firma weg interner Probleme aufgeben. Dies lag aber nicht an der fehlenden Nachfrage. Er hatte aber dann noch eine seiner 50er-Modelle über und so holte ich mir diese im August 2015 meine Klene in Schiphorst ab.

Jetzt im Herbst 2018 hab ich schon über 10000km mit ihr runter und einiges mit erlebt. Sturz auf Eisenbahnschiene, Motor geschrottet auf`n Weg nach England, aber auch so manche wilde Tour durch´n Pott erlebt. Schaut in meinem Block was so alles weiterhin passiert.